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Recht(s) - Seite - News ! Wirecard AG - Gerüchte ließen die Kurse purzeln, doch nun kommt der USA-Markt!

Veröffentlicht am Montag, dem 13. März 2017 von RechtsPortal-247.de

Recht-Infos
connektar: Die ersten Analysten haben nach dem erfolgreichen US-Deal schon neu gerechnet. So empfehlen z.B. die Commerzbank, die Analysten aus dem Hause Bryan Garnier und Kepler Cheuvreux zu Kaufen.

Und jährlich grüßt das Murmeltier! Der Aschheimer Zahlungsabwickler Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) war vergangenes Jahr schon einmal Opfer einer gezielten Short-Attacke, woraufhin der Aktienkurs des Konzerns zeitweise um gut 25 % einbrach. Durch das damalige Gerücht des Bilanzierungsbetrugs ging viel Vertrauen verloren. Wie das Unternehmen jedoch stets beteuerte, war und ist an den gestreuten Gerüchten nichts dran. Das unterstrich Vorstandschef Markus Braun, indem er immer weiter eigene Aktien kaufte. Gut ein Jahr nach dieser Short-Attacke geriet die Aktie Ende vergangenen Monats erneut unter Druck, nachdem eine Meldung über Ungereimtheiten in der Bilanz über diverse Kanäle verbreitet wurde. Wieder einmal schaffte das alte Gerücht, den Kurs um bis zu 8 % einbrechen zu lassen, wenngleich er sich im Gegensatz zum Vorjahr recht schnell wieder stabilisieren konnte. Das Unternehmen reagierte sofort und erklärte, dass die fragliche Bilanzposition bereits seit Jahren bekannt ist.

Diverse renommierte Analysten reagierten ebenfalls schnell auf das Gerücht der Bilanzmanipulation von Ende Februar und stuften die "Studie" als dubios und ungerechtfertigt ein. So bekräftigte z.B. Hauck & Aufhäuser seine Kaufempfehlung und hielt am bisherigen Kursziel von 62,50 Euro fest. Auch für die Analysten der Baader Bank, des Bankhaus Lampe und von Kepler Cheuvreux bleibt die Aktie ein Kauf, wobei ihre Kursziele zwischen 52,- Euro und 55,- Euro rangieren.

Vergangenen Donnerstag konnte Wiecard einen bedeutenden Schritt in der Unternehmensentwicklung melden. Wie der Konzern mitteilte, konnte die bereits am 29. Juni 2016 angekündigte Akquisition von Citi Prepaid Card Services, der Prepaid-Karten-Sparte der Citigroup, nun erfolgreich abgeschlossen werden. Somit betritt der Konzern erstmals den nordamerikanischen Markt. Hier betreibt die ehemalige Citi-Tochter mehr als 2.500 Kartenprogramme für internationale Großunternehmen und den öffentlichen Sektor. Laut Unternehmensangaben umfasst das Portfolio hauptsächlich Incentive- und Vergütungskarten sowie Corporate-Auszahlungs-Programme für Löhne oder Reisen. Hierfür bietet Wirecard neue Technologien wie digitalisierte Karten sowie die Einführung von Acquiring- und Omnichannel-Lösungen an.

Citis bisherige Managing Direktorin Deirdre Ives, die nun gemeinsam mit Wirecards Managing Direktorin Susanne Steidl die Geschäfte führen wird, sagte: "Neben der Einführung neuester Technologien im Bereich digitalisierter Karten werden wir auch die globalen PSP-Acquiring- und Omnichannel-Lösungen der Wirecard im amerikanischen Markt einführen."

Im übernommenen Prepaid-Kartengeschäft werden die bestehenden Dienstleistungen um zusätzliche Funktionen ausgeweitet, sodass Unternehmenskunden schon bald von Mehrwerten, beispielsweise von digitalisierten Kartenlösungen, die in Echtzeit aufgeladen werden können, profitieren.

Das sorgte für Rückenwind an der Börse. So konnte die an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Aktie am Freitag mit einem deutlichen Kursplus von mehr als 2,5 % aus dem Handel gehen, womit sie zu den größten Gewinnern im TecDAX gehörte. Dabei setzte der Kurs seine zuletzt gestartete Erholung fort, in deren Folge er am Freitagvormittag sogar vorübergehend auf ein neues 52-Wochen-Hoch von 48,02 Euro klettern konnte.

Durch den abgeschlossenen Deal mit der Citigroup verbessert sich Wirecards Ausgangslage deutlich. Hier werden die zuvor genannten Analysten auch neu rechnen und ihre Kursziele nach oben anpassen müssen.

Die ersten Analysten haben nach dem erfolgreichen US-Deal schon neu gerechnet. So rät Commerzbank-Analystin Heike Pauls in ihrer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf und belässt ihr Kursziel für die Wirecard-Aktie bei 65,- Euro. Als Begründung führt die Analystin das sehr große Geschäftspotenzial der Citi Prepaid Card in den USA an. Ebenfalls zum Kauf raten die Analysten aus dem Hause Bryan Garnier, die den fairen Wert der Wirecard-Aktie nun bei 58,- Euro sehen. Und auch die Anlageexperten von Kepler Cheuvreux, die dem Unternehmen bei allen bisherigen Short-Attacken stets den Rücken gestärkt haben, sehen in ihrem neuesten Research noch weiteres Kurspotenzial und halten an ihrer Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 54,- Euro fest.

Die Wirecard AG ist ein global operierender Technologiekonzern, der Unternehmen bei der Annahme von Zahlungen aus allen Vertriebskanälen unterstützt. Als ein führender unabhängiger Anbieter entwickelt der Konzern Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Über eine globale Plattform stellt der Konzern zudem internationale Zahlungsakzeptanzen und Zahlungsverfahren mit integrierten Lösungen zum Schutz vor Betrug zur Verfügung. Für die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslösungen bietet die Wirecard-Gruppe ihren Kunden ferner die komplette Infrastruktur, inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und Kontoprodukte.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.


Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
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email : info@js-research.de


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Die ersten Analysten haben nach dem erfolgreichen US-Deal schon neu gerechnet. So empfehlen z.B. die Commerzbank, die Analysten aus dem Hause Bryan Garnier und Kepler Cheuvreux zu Kaufen.

Und jährlich grüßt das Murmeltier! Der Aschheimer Zahlungsabwickler Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) war vergangenes Jahr schon einmal Opfer einer gezielten Short-Attacke, woraufhin der Aktienkurs des Konzerns zeitweise um gut 25 % einbrach. Durch das damalige Gerücht des Bilanzierungsbetrugs ging viel Vertrauen verloren. Wie das Unternehmen jedoch stets beteuerte, war und ist an den gestreuten Gerüchten nichts dran. Das unterstrich Vorstandschef Markus Braun, indem er immer weiter eigene Aktien kaufte. Gut ein Jahr nach dieser Short-Attacke geriet die Aktie Ende vergangenen Monats erneut unter Druck, nachdem eine Meldung über Ungereimtheiten in der Bilanz über diverse Kanäle verbreitet wurde. Wieder einmal schaffte das alte Gerücht, den Kurs um bis zu 8 % einbrechen zu lassen, wenngleich er sich im Gegensatz zum Vorjahr recht schnell wieder stabilisieren konnte. Das Unternehmen reagierte sofort und erklärte, dass die fragliche Bilanzposition bereits seit Jahren bekannt ist.

Diverse renommierte Analysten reagierten ebenfalls schnell auf das Gerücht der Bilanzmanipulation von Ende Februar und stuften die "Studie" als dubios und ungerechtfertigt ein. So bekräftigte z.B. Hauck & Aufhäuser seine Kaufempfehlung und hielt am bisherigen Kursziel von 62,50 Euro fest. Auch für die Analysten der Baader Bank, des Bankhaus Lampe und von Kepler Cheuvreux bleibt die Aktie ein Kauf, wobei ihre Kursziele zwischen 52,- Euro und 55,- Euro rangieren.

Vergangenen Donnerstag konnte Wiecard einen bedeutenden Schritt in der Unternehmensentwicklung melden. Wie der Konzern mitteilte, konnte die bereits am 29. Juni 2016 angekündigte Akquisition von Citi Prepaid Card Services, der Prepaid-Karten-Sparte der Citigroup, nun erfolgreich abgeschlossen werden. Somit betritt der Konzern erstmals den nordamerikanischen Markt. Hier betreibt die ehemalige Citi-Tochter mehr als 2.500 Kartenprogramme für internationale Großunternehmen und den öffentlichen Sektor. Laut Unternehmensangaben umfasst das Portfolio hauptsächlich Incentive- und Vergütungskarten sowie Corporate-Auszahlungs-Programme für Löhne oder Reisen. Hierfür bietet Wirecard neue Technologien wie digitalisierte Karten sowie die Einführung von Acquiring- und Omnichannel-Lösungen an.

Citis bisherige Managing Direktorin Deirdre Ives, die nun gemeinsam mit Wirecards Managing Direktorin Susanne Steidl die Geschäfte führen wird, sagte: "Neben der Einführung neuester Technologien im Bereich digitalisierter Karten werden wir auch die globalen PSP-Acquiring- und Omnichannel-Lösungen der Wirecard im amerikanischen Markt einführen."

Im übernommenen Prepaid-Kartengeschäft werden die bestehenden Dienstleistungen um zusätzliche Funktionen ausgeweitet, sodass Unternehmenskunden schon bald von Mehrwerten, beispielsweise von digitalisierten Kartenlösungen, die in Echtzeit aufgeladen werden können, profitieren.

Das sorgte für Rückenwind an der Börse. So konnte die an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Aktie am Freitag mit einem deutlichen Kursplus von mehr als 2,5 % aus dem Handel gehen, womit sie zu den größten Gewinnern im TecDAX gehörte. Dabei setzte der Kurs seine zuletzt gestartete Erholung fort, in deren Folge er am Freitagvormittag sogar vorübergehend auf ein neues 52-Wochen-Hoch von 48,02 Euro klettern konnte.

Durch den abgeschlossenen Deal mit der Citigroup verbessert sich Wirecards Ausgangslage deutlich. Hier werden die zuvor genannten Analysten auch neu rechnen und ihre Kursziele nach oben anpassen müssen.

Die ersten Analysten haben nach dem erfolgreichen US-Deal schon neu gerechnet. So rät Commerzbank-Analystin Heike Pauls in ihrer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf und belässt ihr Kursziel für die Wirecard-Aktie bei 65,- Euro. Als Begründung führt die Analystin das sehr große Geschäftspotenzial der Citi Prepaid Card in den USA an. Ebenfalls zum Kauf raten die Analysten aus dem Hause Bryan Garnier, die den fairen Wert der Wirecard-Aktie nun bei 58,- Euro sehen. Und auch die Anlageexperten von Kepler Cheuvreux, die dem Unternehmen bei allen bisherigen Short-Attacken stets den Rücken gestärkt haben, sehen in ihrem neuesten Research noch weiteres Kurspotenzial und halten an ihrer Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 54,- Euro fest.

Die Wirecard AG ist ein global operierender Technologiekonzern, der Unternehmen bei der Annahme von Zahlungen aus allen Vertriebskanälen unterstützt. Als ein führender unabhängiger Anbieter entwickelt der Konzern Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Über eine globale Plattform stellt der Konzern zudem internationale Zahlungsakzeptanzen und Zahlungsverfahren mit integrierten Lösungen zum Schutz vor Betrug zur Verfügung. Für die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslösungen bietet die Wirecard-Gruppe ihren Kunden ferner die komplette Infrastruktur, inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und Kontoprodukte.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.


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Der Strafprozess ist ein Gerichtsprozess. Typen: Rechtsvergleichend lassen sich drei Idealtypen des Strafverfahrens herausstellen. Der inquisitorische Strafverfahrenstyp zeichnet sich dadurch aus, dass alle zur Entscheidungsfindung notwendigen Informationen von staatlichen Organen zusammengetragen werden (Amtsermittlungs- bzw. Untersuchungsgrundsatz), denen auch Zwangsmittel zur Verfügung stehen. Für den kontradiktorischen Strafverfahrenstyp ist charakteristisch, dass es – ähnlich dem ...
 Strafprozessordnung (Deutschland)
Die deutsche Strafprozessordnung (StPO) ist der umfassende Gesetzestext, der die Vorschriften für die Durchführung des Strafverfahrens im weiteren Sinne beinhaltet. Sie ist Teil des formellen Strafrechts, während das materielle Strafrecht vor allem im Strafgesetzbuch geregelt ist. Inhalt und Aufbau: Die Strafprozessordnung wurde am 1. Februar 1877 erlassen. Sie ist wie viele deutsche Gesetze (allerdings nicht explizit) mit einem allgemeinen Teil und einem besonderen, nach dem Verlauf des V ...

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Hinzugefügt am: 07.12.2011 Besucher: 1755 Bewertung: 7.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Rechtsanwälte & Notare

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 Danke für diese Übersicht. Die wenigsten Arbeitnehmer ist bekannt, dass sie durch die Berufshaftpflicht des AG geschützt werden können. Meist wird hier eher eine Betriebshaftpflichtversicherung angebo ... (Maddin202020, 11.05.2015)

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