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Gielsdorfer Str. 18a
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Recht(s) - Seite - News ! Vom Wohnort zum Kunden - Fahrzeit oder Privatvergnügen

Veröffentlicht am Dienstag, dem 01. Dezember 2015 von RechtsPortal-247.de

Recht-News
Freie-PM.de: Verfasserin: Rechtsanwältin Ingrid Heinlein, Anwaltsbüro Bell & Windirsch, Düsseldorf

Schließt der Arbeitgeber seine Niederlassung und weist er seine Außendienstmitarbeiter an, in Zukunft direkt von ihrem Wohnort aus die Kunden aufzusuchen und nach Besuch des letzten Kunden an ihren Wohnort zurückzukehren, handelt es sich bei der Fahrzeit vom Wohnort zum ersten Kunden und der Fahrzeit vom letzten Kunden zum Wohnort um Arbeitszeit im Sinne von Art. 2 Nr. 1 der europäischen Richtlinie 2003/88/EG über bestimmte Aspekte der Arbeitszeit.

Europäischer Gerichtshof, Urteil vom 10.09.2015 - C-266/14

(Leitsatz von der Verfasserin)

Die bei dem spanischen Unternehmen Tyco angestellten Techniker installieren und warten Sicherheitsvorrichtungen bei Kunden in einem ihnen zugewiesenen Gebiet. Ihnen steht ein Firmenfahrzeug zur Verfügung, mit dem sie auch Materialien, Apparate und Ersatzteile transportieren. Ursprünglich fuhren die Techniker mit dem Firmenfahrzeug von Regionalbüros aus zu den Kunden und kehrten am selben Tag zu den Regionalbüros zurück. Im Jahr 2011 schloss Tyco die Regionalbüros und wies die Techniker an, von ihrem Wohnort aus zu den Kunden zu fahren. Tyco war der Auffassung, dass die Fahrzeit vom Wohnort zum ersten Kunden und vom letzten Kunden zum Wohnort nicht als Arbeitszeit gelte.

Auf Vorlage eines spanischen Gerichts hat der EuGH, wie aus dem Leitsatz ersichtlich, entschieden. In Art. 2 Nr. 1 der Richtlinie 2003/88/EG ist der Begriff "Arbeitszeit" definiert. Er setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: 1. der Arbeitnehmer muss seine Tätigkeit ausüben oder Aufgaben wahrnehmen, 2. er muss dem Arbeitgeber während dieser Zeit zur Verfügung stehen, 3. er muss während dieser Zeit arbeiten. Alle drei Merkmale sind nach der Entscheidung erfüllt. Zum einen sind die Fahrten notwendig, damit die Techniker ihre Leistungen bei den Kunden erbringen können. Zum anderen können sie während der Fahrzeit nicht frei über ihre Zeit verfügen; sie stehen also dem Arbeitgeber zur Verfügung. Schließlich arbeiten sie auch während dieser Zeit, denn die Fahrten gehören, so der EuGH, untrennbar zum Wesen eines Arbeitnehmers, der keinen festen oder gewöhnlichen Arbeitsort hat.

Die Tatsachen, dass die Techniker die Fahrten seit der Schließung der Regionalbüros an ihrem Wohnort beginnen und beenden, ist nach Auffassung des EuGH ohne Bedeutung, denn mit der Schließung der Büros sei ihnen die Möglichkeit genommen worden, die Entfernung zwischen ihrem Wohnort und dem gewöhnlichen Ort des Beginns und Endes ihres Arbeitstages frei zu bestimmen.

Fazit:

Das Urteil betrifft die Auslegung des Arbeitszeitbegriffs in § 2 Abs. 1 ArbZG und ist für die nationalen Aufsichtsbehörden und Gerichte verbindlich. Für die Vergütung des Arbeitnehmers gilt die Richtlinie 2003/88/EG nicht. Für diese hat die Entscheidung daher nur dann Bedeutung, wenn arbeitsvertraglich oder tarifvertraglich vereinbart ist, dass der Arbeitszeitbegriff des § 2 Abs. 1 ArbZG auch für die Vergütung maßgeblich ist. Nach der Rechtsprechung des BAG besteht allerdings nach §§ 611,612 BGB in vergleichbaren Fällen auch eine Verpflichtung des Arbeitgebers, die Fahrzeiten zu vergüten, jedoch kann durch Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag etwas anderes vereinbart werden. Demgegenüber sind die Höchstarbeitszeiten des Arbeitszeitgesetzes zwingendes Gesetzesrecht.

Die Entscheidung des EuGH ist nicht nur für Außendienstmitarbeiter sondern auch für die arbeitszeitrechtliche Bewertung der Fahrzeiten von Leiharbeitnehmern und Werkvertragsarbeitnehmern von Relevanz. Jedenfalls dann, wenn diese bei ständig wechselnden Kunden eingesetzt werden und der Arbeitgeber die wechselnden Einsätze im Rahmen seines Direktionsrechts anordnet, dürfte es sich, wenn die Fahrt nicht von einer Niederlassung des Arbeitgebers aus unternommen wird, um Arbeitszeit im Sinne von § 2 ArbZG handeln. Im Rahmen ihrer Überwachungsaufgabe (§ 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) müssen Betriebsräte prüfen, ob die gesetzliche Höchstarbeitszeit eingehalten wird. Bei den genannten Arbeitnehmergruppen kann es daher geboten sein, auch die Fahrzeiten einzubeziehen. Werden Leiharbeitnehmer eingesetzt, ist der bei dem Entleiher bestehende Betriebsrat verpflichtet, zu überwachen, dass die gesetzlichen Höchstarbeitszeiten eingehalten werden. Ist dies nicht gewährleistet, kommt auch die Verweigerung der Zustimmung zur Einstellung in Betracht.

Zuständig für Rückfragen: Ingrid Heinlein, Rechtsanwältin, heinlein@fachanwaeltinnen.de,

Anwaltskanzlei Bell & Windirsch, Düsseldorf www.fachanwaeltinnen.de
Die Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen von Bell & Windirsch in der Marktstraße 16 in 40213 Düsseldorf sind auf Arbeitsrecht & Sozialrecht spezialisiert und legen zudem Wert auf ihr soziales Engagement.
Seit 1983 setzt sich unsere Kanzlei ausschließlich für die Belange von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein. Wir betreuen insbesondere Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen und Mitarbeitervertretungen.

Die jahrzehntelange Qualifizierung unserer Fachanwälte und Fachanwältinnen garantiert unseren Mandanten die bestmögliche Beratung und Vertretung im Arbeitsrecht & Sozialrecht.
Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen und Mitarbeitervertretungen finden Unterstützung beim Verhandeln von Betriebsvereinbarungen, Dienstvereinbarungen und Sozialplänen oder bei der Einleitung gerichtlicher Beschlussverfahren und Einigungsstellenverfahren.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden von unseren Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen umfassend beraten und vertreten. Dies gilt z.B., wenn diese eine Kündigung erhalten haben, eine Abfindung aushandeln möchten oder sich
gegen Abmahnungen und ungerechtfertigte Versetzung zur Wehr setzen wollen.
Kanzlei Bell & Windirsch (GBR), Stefan Bell, Regine Windirsch und Christopher Koll
Ingrid Heinlein
Marktstraße 16
40213 Düsseldorf
(0211) 863 20 20
(0211) 863 20 222
http://www.fachanwaeltinnen.de

Pressekontakt:
Leyhausen Werbeberatung & PR
Manfred Leyhausen
Am Weberholz 12
41469 Neuss
1a@werbegestaltung-neuss.de
02137 799120
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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Verfasserin: Rechtsanwältin Ingrid Heinlein, Anwaltsbüro Bell & Windirsch, Düsseldorf

Schließt der Arbeitgeber seine Niederlassung und weist er seine Außendienstmitarbeiter an, in Zukunft direkt von ihrem Wohnort aus die Kunden aufzusuchen und nach Besuch des letzten Kunden an ihren Wohnort zurückzukehren, handelt es sich bei der Fahrzeit vom Wohnort zum ersten Kunden und der Fahrzeit vom letzten Kunden zum Wohnort um Arbeitszeit im Sinne von Art. 2 Nr. 1 der europäischen Richtlinie 2003/88/EG über bestimmte Aspekte der Arbeitszeit.

Europäischer Gerichtshof, Urteil vom 10.09.2015 - C-266/14

(Leitsatz von der Verfasserin)

Die bei dem spanischen Unternehmen Tyco angestellten Techniker installieren und warten Sicherheitsvorrichtungen bei Kunden in einem ihnen zugewiesenen Gebiet. Ihnen steht ein Firmenfahrzeug zur Verfügung, mit dem sie auch Materialien, Apparate und Ersatzteile transportieren. Ursprünglich fuhren die Techniker mit dem Firmenfahrzeug von Regionalbüros aus zu den Kunden und kehrten am selben Tag zu den Regionalbüros zurück. Im Jahr 2011 schloss Tyco die Regionalbüros und wies die Techniker an, von ihrem Wohnort aus zu den Kunden zu fahren. Tyco war der Auffassung, dass die Fahrzeit vom Wohnort zum ersten Kunden und vom letzten Kunden zum Wohnort nicht als Arbeitszeit gelte.

Auf Vorlage eines spanischen Gerichts hat der EuGH, wie aus dem Leitsatz ersichtlich, entschieden. In Art. 2 Nr. 1 der Richtlinie 2003/88/EG ist der Begriff "Arbeitszeit" definiert. Er setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: 1. der Arbeitnehmer muss seine Tätigkeit ausüben oder Aufgaben wahrnehmen, 2. er muss dem Arbeitgeber während dieser Zeit zur Verfügung stehen, 3. er muss während dieser Zeit arbeiten. Alle drei Merkmale sind nach der Entscheidung erfüllt. Zum einen sind die Fahrten notwendig, damit die Techniker ihre Leistungen bei den Kunden erbringen können. Zum anderen können sie während der Fahrzeit nicht frei über ihre Zeit verfügen; sie stehen also dem Arbeitgeber zur Verfügung. Schließlich arbeiten sie auch während dieser Zeit, denn die Fahrten gehören, so der EuGH, untrennbar zum Wesen eines Arbeitnehmers, der keinen festen oder gewöhnlichen Arbeitsort hat.

Die Tatsachen, dass die Techniker die Fahrten seit der Schließung der Regionalbüros an ihrem Wohnort beginnen und beenden, ist nach Auffassung des EuGH ohne Bedeutung, denn mit der Schließung der Büros sei ihnen die Möglichkeit genommen worden, die Entfernung zwischen ihrem Wohnort und dem gewöhnlichen Ort des Beginns und Endes ihres Arbeitstages frei zu bestimmen.

Fazit:

Das Urteil betrifft die Auslegung des Arbeitszeitbegriffs in § 2 Abs. 1 ArbZG und ist für die nationalen Aufsichtsbehörden und Gerichte verbindlich. Für die Vergütung des Arbeitnehmers gilt die Richtlinie 2003/88/EG nicht. Für diese hat die Entscheidung daher nur dann Bedeutung, wenn arbeitsvertraglich oder tarifvertraglich vereinbart ist, dass der Arbeitszeitbegriff des § 2 Abs. 1 ArbZG auch für die Vergütung maßgeblich ist. Nach der Rechtsprechung des BAG besteht allerdings nach §§ 611,612 BGB in vergleichbaren Fällen auch eine Verpflichtung des Arbeitgebers, die Fahrzeiten zu vergüten, jedoch kann durch Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag etwas anderes vereinbart werden. Demgegenüber sind die Höchstarbeitszeiten des Arbeitszeitgesetzes zwingendes Gesetzesrecht.

Die Entscheidung des EuGH ist nicht nur für Außendienstmitarbeiter sondern auch für die arbeitszeitrechtliche Bewertung der Fahrzeiten von Leiharbeitnehmern und Werkvertragsarbeitnehmern von Relevanz. Jedenfalls dann, wenn diese bei ständig wechselnden Kunden eingesetzt werden und der Arbeitgeber die wechselnden Einsätze im Rahmen seines Direktionsrechts anordnet, dürfte es sich, wenn die Fahrt nicht von einer Niederlassung des Arbeitgebers aus unternommen wird, um Arbeitszeit im Sinne von § 2 ArbZG handeln. Im Rahmen ihrer Überwachungsaufgabe (§ 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) müssen Betriebsräte prüfen, ob die gesetzliche Höchstarbeitszeit eingehalten wird. Bei den genannten Arbeitnehmergruppen kann es daher geboten sein, auch die Fahrzeiten einzubeziehen. Werden Leiharbeitnehmer eingesetzt, ist der bei dem Entleiher bestehende Betriebsrat verpflichtet, zu überwachen, dass die gesetzlichen Höchstarbeitszeiten eingehalten werden. Ist dies nicht gewährleistet, kommt auch die Verweigerung der Zustimmung zur Einstellung in Betracht.

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Im Laufe der Zeit kann sich eine Menge an Gegenständen ansammeln, sei es Möbel, Kleidung, Alltagsgegenstände oder Spielsachen. Doch keine Sorge, der KIWIK Entrümpe ...

 
Weihnachtsfeiern: Umsatzsteuerliche Fallstricke (PR-Gateway, 11.03.2024)
Weihnachtsfeiern sind ein beliebter Anlass, um das Betriebsklima zu stärken und die Mitarbeiter zu motivieren. Doch bei der steuerlichen Behandlung von Weihnachtsfeiern lauern einige Fallstricke.

Lohnsteuerliche Behandlung



Lohnsteuerlich sind Weihnachtsfeiern grundsätzlich steuerfrei, wenn sie im Rahmen einer Betriebsveranstaltung stattfinden. Die Kosten für eine Betriebsveranstaltung dürfen dabei pro Arbeitnehmer und Veranstaltung 110 Euro (ab 2024: 150 Euro) nicht ...

 EUGENIE SCHWARZWALD X STEIGENBERGER HOTEL HERRENHOF (PR-Gateway, 07.03.2024)
TEA TIME À LA EUGENIE IN BeLAS WOHNZIMMER & BAR

Das Steigenberger Hotel Herrenhof feiert den Internationalen Frauentag 2024 ab dem 8. März 2024 mit einer Reminiszenz an die Pionierin der Mädchenbildung: Eugenie Schwarzwald. In Belas Wohnzimmer & Bar: mit einer kunstvollen Ausstellung, einer luxuriösen Tea Time à la Eugenie, mit Eugenies NOgroni und im ganzen Haus vor und hinter den Kulissen, getreu dem Motto der Vereinten Nationen 2024 zum Welt-Frauen-Tag: "Invest in Women: Accelerate ...

 Das niederländische Unternehmen DYU revolutioniert die urbane Mobilität mit der Einführung des leistungsstarken Elektrofahrrads C1 (schwertschmiedeviktor, 15.12.2023)
DYU, ein innovativer Hersteller von Elektrofahrrädern in den Niederlanden, hat heute die Einführung seines neuesten Modells, des Elektrofahrrads DYU C1, bekannt gegeben. Dieses Elektrofahrrad stellt nicht nur einen neuen Höhepunkt der technologischen Innovation dar, sondern läutet auch einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise ein, wie urbane Mobilität stattfindet. Das Designkonzept des DYU C1 ist auf die perfekte Kombination von Energieeff ...

 Erfolg Systematisieren? HDT-Konstruktions-Seminare zeigen, wie es geht (Berlin-hdt, 10.10.2023)
Mehr Innovation, schnelleres Time-to-Market, Kosteneffizienz – und das alles vor dem Hintergrund eines zunehmenden globalen Wettbewerbs: Der Druck auf deutsche Unternehmen steigt. Eine der Ursachen ist die sich verändernde Rolle bestimmter aufstrebender Nationen, die sich nicht länger mit der Fertigung von Billigprodukten begnügen, sondern in immer mehr Bereichen Spitzenleistungen erzielen. Entsprechend unverzichtbar ist hierzulande die
Weiterqualifizierung und regelmäßige Schulung von Mi ...

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