Recht(s) News ! Recht(s) News & Infos Recht(s) Forum ! Recht(s) Forum Recht(s) Videos ! RechtsPortal 24/7 Video-Links RechtsPortal 24/7 Foto-Galerie ! RechtsPortal 24/7 Foto-Galerie Recht(s) Links ! Recht(s) Web-Links Recht(s) Lexikon ! Recht(s) Lexikon

 RechtsPortal-247.de: News, Infos & Tipps zum Thema Recht

Seiten-Suche:  
 RechtsPortal-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Neueste
Web-Tipps @
RP-247.de:
Foto: Screenshot Fluglinien-247.de.
Fluglinien / Fluggesellschaften @ Fluglinien-247.de!
Foto: Screenshot http://www.heimwerker-infos.de
Heimwerker-Infos.de: Rund ums Heimwerken!
Foto: Screenshot Thailand-News-247.de
Thailand News, Infos & Tipps @ Thailand-News-247.de!
Foto: Landschaft im Fläming / Brandenburg.
Der Fläming - eine historische Kulturlandschaft in Brandenburg / Sachsen-Anhalt!
Foto: Screenshot Senioren-Page.de!
Senioren Portal @ Senioren-Page.de!
RechtsPortal 24/7 RankensteinSEO Contest
Contest-Seite: RankensteinSEO
Contest-Video: RankensteinSEO
Contest-Bild: RankensteinSEO

RechtsPortal 24/7 Tipp: Anwalts Hotline
Beratungsflat - telefonische Rechtsberatung

RechtsPortal 24/7 Who's Online
Zur Zeit sind 101 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

RechtsPortal 24/7 Online Werbung

RechtsPortal 24/7 Rechts-Portal 24/7 Videos
Arbeitsrecht(24.10.2018)
Ausländerrecht(21.12.2023)
Bankenrecht(15.03.2018)
Baurecht(15.03.2018)
Erbrecht(18.09.2019)
Europarecht(19.07.2022)
Familienrecht(10.03.2024)
Gesellschaftsrecht(10.03.2024)
Immobilienrecht(23.01.2020)
Internet- / IT-Recht(03.12.2018)
Islamisches Recht(03.12.2018)
Kaufrecht(26.08.2021)
Medizinrecht(13.06.2018)
Mietrecht(24.07.2019)
Ordnungswidrigkeitenrecht(24.07.2019)
Patentrecht(11.04.2018)
Persönlichkeitsrecht(18.12.2018)
Reiserecht(06.05.2020)
Sozialrecht(13.11.2022)
Staatsrecht(19.04.2024)
Strafrecht(26.07.2023)
Urheberrecht(21.05.2019)
Verbraucherrecht(07.05.2018)
Verfassungsrecht(30.01.2024)
Verkehrsrecht(07.07.2019)
Verwaltungsrecht(07.07.2019)
Völkerrecht(04.07.2023)
Werberecht(05.02.2019)
Recht im Ausland(24.07.2019)

RechtsPortal 24/7 Rechts-Portal 24/7 News
Arbeitsrecht(07.05.2024)
Ausländerrecht(16.07.2019)
Bankenrecht(29.10.2018)
Baurecht(14.09.2021)
Erbrecht(29.06.2022)
Europarecht(16.07.2020)
Familienrecht(20.06.2020)
Gesellschaftsrecht(23.08.2019)
Immobilienrecht(11.06.2019)
Insolvenzrecht(17.02.2023)
Internet- / IT-Recht(06.07.2020)
Kapitalmarktrecht(26.04.2024)
Kaufrecht(12.10.2018)
Markenrecht(12.08.2019)
Medienrecht(06.03.2018)
Medizinrecht(21.04.2020)
Mietrecht(18.07.2019)
Nachbarschaftsrecht(02.10.2017)
Ordnungswidrigkeitenrecht(29.05.2020)
Patentrecht(12.07.2017)
Persönlichkeitsrecht(01.08.2019)
Reiserecht(05.09.2017)
Sozialrecht(07.03.2018)
Steuerrecht(03.04.2024)
Strafrecht(29.07.2019)
Tierrecht(22.05.2019)
Urheberrecht(19.04.2024)
Verbraucherrecht(22.08.2019)
Verfassungsrecht(07.08.2019)
Verkehrsrecht(12.01.2022)
Versicherungsrecht(08.11.2017)
Vertragsrecht(26.03.2020)
Vertriebsrecht(02.09.2020)
Verwaltungsrecht(01.09.2019)
Völkerrecht(04.03.2022)
Werberecht(08.08.2017)
Wettbewerbsrecht(07.05.2020)
Wirtschaftsrecht(07.05.2024)
Zivilrecht(21.03.2022)

RechtsPortal 24/7 RA Scherret: Familien- & Strafrecht
Rechtsanwältin Anette Scherret
Rechtsgebiete:
Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht

Kanzlei Anette Scherret
Gielsdorfer Str. 18a
12623 Berlin

RechtsPortal 24/7 Haupt - Menü
Rechts-Portal - Services
· Rechts-Portal - News
· Rechts-Portal - Links
· Rechts-Portal - Forum
· Rechts-Portal - Lexikon
· Rechts-Portal - Kalender
· Rechts-Portal - Foto-Galerie
· Rechts-Portal - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Rechts-Portal News
· Rechts-Portal Rubriken
· Top 5 bei Rechts-Portal

Account / LogIn
· Log-In @ Rechts-Portal
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Rechts-Portal
· Account löschen

Interaktiv
· Rechts-Portal Link senden
· Rechts-Portal Event senden
· Rechts-Portal Artikel senden
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Rechts-Portal Mitglieder
· Rechts-Portal Gästebuch

Information
· Rechts-Portal FAQ/ Hilfe
· Rechts-Portal Impressum
· Rechts-Portal AGB & Datenschutz
· Rechts-Portal Statistik
· Rechts-Portal Werbung

Accounts
· Twitter
· google+

RechtsPortal 24/7 Scheidungstipps & -tricks!
200x60-Fragen-zu-Scheidung

RechtsPortal 24/7 Terminkalender
Mai 2024
  1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31  

Tagungen
Veröffentlichungen
Veranstaltungen
Treffen
Geburtstage
Gedenktage
Sonstige

RechtsPortal 24/7 Seiten - Infos
RechtsPortal 24/7 - Mitglieder!  Mitglieder:2327
RechtsPortal 24/7 -  News!  Rechts-News:9.541
RechtsPortal 24/7 -  Links!  Rechts-Links:82
RechtsPortal 24/7 -  Kalender!  Rechts-Termine:0
RechtsPortal 24/7 -  Lexikon!  Rechts-Lexikon:15
RechtsPortal 24/7 - Forumposts!  Forumposts:86
RechtsPortal 24/7 -  Galerie!  Galerie Bilder:260
RechtsPortal 24/7 -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:5

RechtsPortal 24/7 Wichtige Web-Links
Online Markenprüfung: tmdn.org

RechtsPortal 24/7 SEO Vergleich RankensteinSEO
Seite: SEO Vergleich RankensteinSEO

RechtsPortal 24/7 Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

RechtsPortal 24/7: News, Infos und Tipps rund um das Thema Recht!

Recht(s) - Seite - News ! Alkohol und Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt: Grenzen kennen - Strafen vermeiden

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 25. Januar 2017 von RechtsPortal-247.de

Recht-News
PR-Gateway: Das Feierabendbier, der Sekt zum Anstoßen am Geburtstag - der Genuss von Alkohol gehört für viele selbstverständlich zum Alltag dazu. Wenn es um den anschließenden Heimweg geht, kann er jedoch fatale Folgen haben: Insgesamt wurden 2014 bei Verkehrsunfällen durch Promillefahrer 260 Menschen getötet und 16.856 verletzt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V. klärt auf, wie sich Rauschmittel auf die Fahrtüchtigkeit auswirken, welche Strafen Autofahrern drohen und wie sich ein Bußgeld, ein Fahrverbot und Punkte in Flensburg oft abwenden lassen.

Alkoholkonsum macht sich sofort bemerkbar

Was sich wie ein "kleiner Schwips" anfühlt, ist beim Autofahren alles andere als harmlos: Bereits ab 0,2 Promille, also nach einem Glas Bier oder Wein, ist das Sehfeld zunehmend beeinträchtigt, Geschwindigkeiten und Entfernungen werden falsch eingeschätzt. Ab 0,5 Promille lässt zudem das Reaktionsvermögen deutlich nach, während die Risikobereitschaft steigt. Ab 0,8 Promille sind Aufmerksamkeit und Konzentration erheblich vermindert, viele haben zudem einen regelrechten "Tunnelblick". Typisch für Alkoholfahrer sind Fehler bei Überholmanövern, Rotlichtsünden, zu dichtes Auffahren, eine überhöhte Geschwindigkeit bis hin zum Abweichen von der Straße oder Wechseln in den Gegenverkehr. Übrigens: Das Fahrrad ist keine sinnvolle Alternative, denn auch bei angetrunkenen Radlern steigt die Fehlerquote sprunghaft an. Fahrradfahrer sind an Alkoholunfällen in Deutschland überproportional beteiligt und tragen oft besonders schwere Verletzungen davon.

Hauptsächlich Männer und junge Menschen sind in Alkoholunfälle verwickelt

Jahr für Jahr verursachen Unfälle nach Alkoholkonsum Kosten von mehr als einer Milliarde Euro. Noch schwerer wiegt aber die hohe Anzahl Verletzter und Toter: 2014 gab es 13.011 Unfälle mit Personenschaden durch Alkoholeinfluss und jeder 13. Unfalltote war Opfer eines alkoholisierten Fahrers. Überdurchschnittlich häufig sind junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren an solchen Unfällen beteiligt. Experten vermuten, dass dies unter anderem mit ihrer geringeren Fahrpraxis und der tendenziell höheren Risikobereitschaft zusammenhängt. Generell sind vor allem Männer an Alkoholunfällen beteiligt. 2014 waren knapp 3.000 Männer zwischen 25 und 34 Jahren an einem Verkehrsunfall mit Personenschaden nach

Alkoholkonsum beteiligt, aber nur 448 Frauen in der gleichen Altersgruppe. Regional gab es 2014 die meisten Alkoholunfälle im Saarland (6,4 Prozent), in Mecklenburg-Vorpommern (6,2 Prozent) sowie in Thüringen und Brandenburg (jeweils 5,8 Prozent), Am wenigsten in Hamburg mit 3,1 Prozent.

Es drohen harte Strafen - auch ohne Unfall

Für Fahranfänger und Autofahrer unter 21 Jahren gilt ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Für alle anderen ist ein Blutalkoholwert bis 0,5 Promille im grünen Bereich, solange man keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen zeigt und nicht in einen Unfall verwickelt ist. Anderenfalls drohen bereits bei weniger Promille ein Fahrverbot, eine Geldstrafe oder gar eine Freiheitsstrafe. Bei 0,5 bis 1,09 Promille richtet sich die Strafe gemäß Bußgeldkatalog danach, wie häufig der Fahrer wegen Alkohol am Steuer auffällig wurde. Möglich sind 500 bis 1.500 Euro Bußgeld und ein bis drei Monate Fahrverbot. Hinzu kommen zwei Punkte in Flensburg. Wird die 1,1 Promille-Grenze überschritten, liegt eine absolute Fahruntüchtigkeit vor. Sie wird mit drei Punkten in Flensburg, einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren sowie Führerscheinentzug von bis zu fünf Jahren bestraft. Fahrradfahrern ist es grundsätzlich erlaubt mit einem Promillewert von bis zu 1,59 unterwegs zu sein. Allerdings gilt wie bei den Autofahrern, dass bei verkehrsauffälligem Verhalten schon vorher eine Ordnungswidrigkeit vorliegen kann. Als absolute Fahruntüchtigkeitsgrenze gelten hier 1,6 Promille. Ist der erwischte Radfahrer im Besitz eines Führerscheins, kann dieser ihm nach einer Verurteilung wegen einer Trunkenheitsfahrt auf dem Rad entzogen werden. Für Drogen wie Cannabis oder Kokain gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte, sodass schon der Nachweis geringster Mengen in Blut oder Urin zu einer Verurteilung führen kann. Drogen am Steuer haben ein Bußgeld zwischen 500 und 1.000 Euro, ein Fahrverbot für mindestens einen Monat und zwei Punkte in Flensburg zur Folge. Wurde eine Fahruntüchtigkeit festgestellt, wird der Führerschein für einen bestimmten Zeitraum entzogen. Man erhält ihn erst nach einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) zurück.

Bußgeldbescheid nicht fraglos hinnehmen

Wer einen Bußgeldbescheid wegen Alkohol am Steuer bekommt, sollte anwaltlichen Beistand in Betracht ziehen. Ein versierter Verkehrsanwalt kennt alle Feinheiten der Gesetzgebung und hat das Recht, Einsicht in sämtliche Unterlagen zu nehmen. So kann er eine bevorstehende Strafe oftmals reduzieren und ein Fahrverbot oder sogar Punkte in Flensburg verhindern.

Achtung Kontrolle: Bloß nicht vorschnell pusten!

Viele Autofahrer wissen nicht, dass sie einen Atemalkohol- oder Drogenschnelltest grundsätzlich ablehnen dürfen. Denn: Es gilt die gesetzliche Unschuldsvermutung und niemand muss sich selbst belasten oder aktiv an seiner Belastung mitwirken. Von diesem Verweigerungsrecht sollte jeder Gebrauch machen, der vor der Fahrt auch nur geringe Mengen Alkohol getrunken hat. Verweigert ein Autofahrer den Atemalkohol- oder Drogentest, müssen die Polizisten entscheiden, ob sie einen Bluttest durchführen. Dafür brauchen sie jedoch einen richterlichen oder staatsanwaltschaftlichen Beschluss, den sie zunächst immer anfordern müssen. Übrigens: Im Rahmen einer Kontrolle braucht ein Autofahrer auch nicht an sonstigen Untersuchungen mitzuwirken, muss also weder eine gerade Linie entlanglaufen noch den Finger-Nase-Test mitmachen.

Alkohol am Steuer: Hätten Sie"s gewusst?

- 9,7 Liter reinen Alkohol tranken die Deutschen durchschnittlich 2013 - das ist eine Badewanne voll! Der weltweite Durchschnitt lag im gleichen Zeitraum bei 6,2 Liter.

- Im Schnitt haben die Deutschen mit 16 Jahren ihren ersten Alkoholrausch.

- Vorsicht bei Auslandsreisen: Woanders drohen bei Alkoholfahrten oft härtere Strafen. Am strengsten sind die Gesetze in Tschechien und Ungarn, hier gilt die 0,0-Promille-Grenze.

- In Italien müssen Alkoholsünder ab 1,5 Promille mit dem Verlust ihres Autos rechnen.

- In Frankreich ist das Mitführen eines Alkoholtests im Auto Pflicht.

- In Russland wird betrunkenes Autofahren mit bis zu 12.400 Euro Geldstrafe und bis zu 15 Jahren Haft bestraft.

- Der Autofahrer mit dem höchsten bisher gemessenen Alkoholpegel am Steuer soll im Jahr 2000 mit 12 Promille in Russland auffällig geworden sein.

- Den höchsten aktenkundigen Promillewert eines Autofahrers in Europa lieferte 2005 ein Franzose mit 9,76 Promille.

- In Deutschland brach in 2014 ein Autofahrer den Rekord mit: 5,5 Promille im Alkohol nach fünf Flaschen Wodka.

- 2012 wurde eine Schweizerin betrunken beim Autofahren erwischt und musste dafür umgerechnet etwa 81.320 Euro zahlen: Sie hatte zwar "nur" einen Blutalkoholgehalt von 1,22 Promille, war aber so berauscht, dass sie zahllose Verkehrsregeln brach.

Persönliches Gespräch oder mehr Informationen gewünscht?

Wenn Sie Interesse an einem Interview mit einem Verkehrsanwalt oder an weiteren Informationen haben, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

Mehr Informationen unter:

www.verkehrsanwaelte.de

www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de

www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht
Über die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht
Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins wurde 1979 gegründet. Ihr gehören über 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte an. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder in vielerlei Hinsicht: Sie bietet regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an und informiert ihre Rechtsanwälte zum Beispiel über die neuesten Entwicklungen des Verkehrsrechts - zum Vorteil ihrer Klienten. Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Verkehrsanwälte in den Gremien des Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar für die Rechte der Geschädigten ein und nehmen im Verkehrsrechtsauschuss des Deutschen Anwaltvereins zu allen wichtigen Gesetzesvorhaben Stellung. Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft www.verkehrsanwaelte.de verdeutlicht die Vorteile des anwaltlichen Rats in Verkehrsrechtsfragen und ermöglicht potentiellen Mandanten eine schnelle und konkrete Anwaltssuche. Gerade Unfallgeschädigten bieten Verkehrsanwälte zahlreiche Möglichkeiten. Die Erfahrung zeigt: Diejenigen, die durch einen Verkehrsanwalt vertreten werden, erzielen regelmäßig einen deutlich höheren Schadenersatz als Geschädigte, die die Regulierung selbst in die Hand nehmen.
Uhlig PR & Kommunikation GmbH
Ines Uhlig
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
ines.uhlig@uhlig-pr.de
040 767969 31
http://uhlig-pr.de

(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Das Feierabendbier, der Sekt zum Anstoßen am Geburtstag - der Genuss von Alkohol gehört für viele selbstverständlich zum Alltag dazu. Wenn es um den anschließenden Heimweg geht, kann er jedoch fatale Folgen haben: Insgesamt wurden 2014 bei Verkehrsunfällen durch Promillefahrer 260 Menschen getötet und 16.856 verletzt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V. klärt auf, wie sich Rauschmittel auf die Fahrtüchtigkeit auswirken, welche Strafen Autofahrern drohen und wie sich ein Bußgeld, ein Fahrverbot und Punkte in Flensburg oft abwenden lassen.

Alkoholkonsum macht sich sofort bemerkbar

Was sich wie ein "kleiner Schwips" anfühlt, ist beim Autofahren alles andere als harmlos: Bereits ab 0,2 Promille, also nach einem Glas Bier oder Wein, ist das Sehfeld zunehmend beeinträchtigt, Geschwindigkeiten und Entfernungen werden falsch eingeschätzt. Ab 0,5 Promille lässt zudem das Reaktionsvermögen deutlich nach, während die Risikobereitschaft steigt. Ab 0,8 Promille sind Aufmerksamkeit und Konzentration erheblich vermindert, viele haben zudem einen regelrechten "Tunnelblick". Typisch für Alkoholfahrer sind Fehler bei Überholmanövern, Rotlichtsünden, zu dichtes Auffahren, eine überhöhte Geschwindigkeit bis hin zum Abweichen von der Straße oder Wechseln in den Gegenverkehr. Übrigens: Das Fahrrad ist keine sinnvolle Alternative, denn auch bei angetrunkenen Radlern steigt die Fehlerquote sprunghaft an. Fahrradfahrer sind an Alkoholunfällen in Deutschland überproportional beteiligt und tragen oft besonders schwere Verletzungen davon.

Hauptsächlich Männer und junge Menschen sind in Alkoholunfälle verwickelt

Jahr für Jahr verursachen Unfälle nach Alkoholkonsum Kosten von mehr als einer Milliarde Euro. Noch schwerer wiegt aber die hohe Anzahl Verletzter und Toter: 2014 gab es 13.011 Unfälle mit Personenschaden durch Alkoholeinfluss und jeder 13. Unfalltote war Opfer eines alkoholisierten Fahrers. Überdurchschnittlich häufig sind junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren an solchen Unfällen beteiligt. Experten vermuten, dass dies unter anderem mit ihrer geringeren Fahrpraxis und der tendenziell höheren Risikobereitschaft zusammenhängt. Generell sind vor allem Männer an Alkoholunfällen beteiligt. 2014 waren knapp 3.000 Männer zwischen 25 und 34 Jahren an einem Verkehrsunfall mit Personenschaden nach

Alkoholkonsum beteiligt, aber nur 448 Frauen in der gleichen Altersgruppe. Regional gab es 2014 die meisten Alkoholunfälle im Saarland (6,4 Prozent), in Mecklenburg-Vorpommern (6,2 Prozent) sowie in Thüringen und Brandenburg (jeweils 5,8 Prozent), Am wenigsten in Hamburg mit 3,1 Prozent.

Es drohen harte Strafen - auch ohne Unfall

Für Fahranfänger und Autofahrer unter 21 Jahren gilt ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Für alle anderen ist ein Blutalkoholwert bis 0,5 Promille im grünen Bereich, solange man keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen zeigt und nicht in einen Unfall verwickelt ist. Anderenfalls drohen bereits bei weniger Promille ein Fahrverbot, eine Geldstrafe oder gar eine Freiheitsstrafe. Bei 0,5 bis 1,09 Promille richtet sich die Strafe gemäß Bußgeldkatalog danach, wie häufig der Fahrer wegen Alkohol am Steuer auffällig wurde. Möglich sind 500 bis 1.500 Euro Bußgeld und ein bis drei Monate Fahrverbot. Hinzu kommen zwei Punkte in Flensburg. Wird die 1,1 Promille-Grenze überschritten, liegt eine absolute Fahruntüchtigkeit vor. Sie wird mit drei Punkten in Flensburg, einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren sowie Führerscheinentzug von bis zu fünf Jahren bestraft. Fahrradfahrern ist es grundsätzlich erlaubt mit einem Promillewert von bis zu 1,59 unterwegs zu sein. Allerdings gilt wie bei den Autofahrern, dass bei verkehrsauffälligem Verhalten schon vorher eine Ordnungswidrigkeit vorliegen kann. Als absolute Fahruntüchtigkeitsgrenze gelten hier 1,6 Promille. Ist der erwischte Radfahrer im Besitz eines Führerscheins, kann dieser ihm nach einer Verurteilung wegen einer Trunkenheitsfahrt auf dem Rad entzogen werden. Für Drogen wie Cannabis oder Kokain gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte, sodass schon der Nachweis geringster Mengen in Blut oder Urin zu einer Verurteilung führen kann. Drogen am Steuer haben ein Bußgeld zwischen 500 und 1.000 Euro, ein Fahrverbot für mindestens einen Monat und zwei Punkte in Flensburg zur Folge. Wurde eine Fahruntüchtigkeit festgestellt, wird der Führerschein für einen bestimmten Zeitraum entzogen. Man erhält ihn erst nach einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) zurück.

Bußgeldbescheid nicht fraglos hinnehmen

Wer einen Bußgeldbescheid wegen Alkohol am Steuer bekommt, sollte anwaltlichen Beistand in Betracht ziehen. Ein versierter Verkehrsanwalt kennt alle Feinheiten der Gesetzgebung und hat das Recht, Einsicht in sämtliche Unterlagen zu nehmen. So kann er eine bevorstehende Strafe oftmals reduzieren und ein Fahrverbot oder sogar Punkte in Flensburg verhindern.

Achtung Kontrolle: Bloß nicht vorschnell pusten!

Viele Autofahrer wissen nicht, dass sie einen Atemalkohol- oder Drogenschnelltest grundsätzlich ablehnen dürfen. Denn: Es gilt die gesetzliche Unschuldsvermutung und niemand muss sich selbst belasten oder aktiv an seiner Belastung mitwirken. Von diesem Verweigerungsrecht sollte jeder Gebrauch machen, der vor der Fahrt auch nur geringe Mengen Alkohol getrunken hat. Verweigert ein Autofahrer den Atemalkohol- oder Drogentest, müssen die Polizisten entscheiden, ob sie einen Bluttest durchführen. Dafür brauchen sie jedoch einen richterlichen oder staatsanwaltschaftlichen Beschluss, den sie zunächst immer anfordern müssen. Übrigens: Im Rahmen einer Kontrolle braucht ein Autofahrer auch nicht an sonstigen Untersuchungen mitzuwirken, muss also weder eine gerade Linie entlanglaufen noch den Finger-Nase-Test mitmachen.

Alkohol am Steuer: Hätten Sie"s gewusst?

- 9,7 Liter reinen Alkohol tranken die Deutschen durchschnittlich 2013 - das ist eine Badewanne voll! Der weltweite Durchschnitt lag im gleichen Zeitraum bei 6,2 Liter.

- Im Schnitt haben die Deutschen mit 16 Jahren ihren ersten Alkoholrausch.

- Vorsicht bei Auslandsreisen: Woanders drohen bei Alkoholfahrten oft härtere Strafen. Am strengsten sind die Gesetze in Tschechien und Ungarn, hier gilt die 0,0-Promille-Grenze.

- In Italien müssen Alkoholsünder ab 1,5 Promille mit dem Verlust ihres Autos rechnen.

- In Frankreich ist das Mitführen eines Alkoholtests im Auto Pflicht.

- In Russland wird betrunkenes Autofahren mit bis zu 12.400 Euro Geldstrafe und bis zu 15 Jahren Haft bestraft.

- Der Autofahrer mit dem höchsten bisher gemessenen Alkoholpegel am Steuer soll im Jahr 2000 mit 12 Promille in Russland auffällig geworden sein.

- Den höchsten aktenkundigen Promillewert eines Autofahrers in Europa lieferte 2005 ein Franzose mit 9,76 Promille.

- In Deutschland brach in 2014 ein Autofahrer den Rekord mit: 5,5 Promille im Alkohol nach fünf Flaschen Wodka.

- 2012 wurde eine Schweizerin betrunken beim Autofahren erwischt und musste dafür umgerechnet etwa 81.320 Euro zahlen: Sie hatte zwar "nur" einen Blutalkoholgehalt von 1,22 Promille, war aber so berauscht, dass sie zahllose Verkehrsregeln brach.

Persönliches Gespräch oder mehr Informationen gewünscht?

Wenn Sie Interesse an einem Interview mit einem Verkehrsanwalt oder an weiteren Informationen haben, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

Mehr Informationen unter:

www.verkehrsanwaelte.de

www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de

www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht
Über die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht
Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins wurde 1979 gegründet. Ihr gehören über 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte an. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder in vielerlei Hinsicht: Sie bietet regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an und informiert ihre Rechtsanwälte zum Beispiel über die neuesten Entwicklungen des Verkehrsrechts - zum Vorteil ihrer Klienten. Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Verkehrsanwälte in den Gremien des Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar für die Rechte der Geschädigten ein und nehmen im Verkehrsrechtsauschuss des Deutschen Anwaltvereins zu allen wichtigen Gesetzesvorhaben Stellung. Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft www.verkehrsanwaelte.de verdeutlicht die Vorteile des anwaltlichen Rats in Verkehrsrechtsfragen und ermöglicht potentiellen Mandanten eine schnelle und konkrete Anwaltssuche. Gerade Unfallgeschädigten bieten Verkehrsanwälte zahlreiche Möglichkeiten. Die Erfahrung zeigt: Diejenigen, die durch einen Verkehrsanwalt vertreten werden, erzielen regelmäßig einen deutlich höheren Schadenersatz als Geschädigte, die die Regulierung selbst in die Hand nehmen.
Uhlig PR & Kommunikation GmbH
Ines Uhlig
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
ines.uhlig@uhlig-pr.de
040 767969 31
http://uhlig-pr.de

(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


(Artikel-Titel: )

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht RechtsPortal-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: RechtsPortal-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Alkohol und Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt: Grenzen kennen - Strafen vermeiden" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei RechtsPortal-247.de könnten Sie auch interessieren:

Eltern dürfen nicht in die Facebook-Chatprotokolle ...

Eltern dürfen nicht in die Facebook-Chatprotokolle  ...
Rechtsanwalt Dr. Ralf Glandien zu Mietpreisen, Miet ...

Rechtsanwalt Dr. Ralf Glandien zu Mietpreisen, Miet ...
Arbeitsrecht aktuell: Fragen und Antworten zum Them ...

Arbeitsrecht aktuell: Fragen und Antworten zum Them ...

Alle Web-Video-Links bei RechtsPortal-247.de: RechtsPortal-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei RechtsPortal-247.de könnten Sie auch interessieren:

Landgericht-Dresden-130224-DSC_0218.JPG

Amtsgericht-Hamburg-Harburg-130324-DSC_00 ...

Amtsgericht-Pankow-Weissensee-Berlin-1302 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von RechtsPortal-247.de: RechtsPortal-247.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei RechtsPortal-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Ordnungswidrigkeit
Eine Ordnungswidrigkeit in Deutschland ist eine geringfügige Verletzung der Rechtsregeln. Nach deutschem Recht ist eine Ordnungswidrigkeit eine Gesetzesübertretung (genau: eine rechtswidrige und vorwerfbare Handlung), für die das Gesetz als Ahndung eine Geldbuße vorsieht (§ 1 Abs. 1 des „Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten“ OWiG). Bei manchen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung kann neben dem Bußgeld auch ein Fahrverbot von maximal drei Monaten verhängt werden. Der moderne Gesetzgebe ...

Diese News bei RechtsPortal-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Kein Fall für die Härteklausel - Scheidung trotz psychischer Erkrankung (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Vor dem Hintergrund einer psychischen Erkrankung kann eine Scheidung unter Umständen eine so hohe Belastung darstellen, dass der erkrankte Ehepartner potentiell suizidgefährdet ist. Steht das der Scheidung entgegen?



Nach knapp dreißigjähriger Ehe teilte die Frau ihrem Mann 2016 mit, dass sie die Scheidung wolle. Spätestens seit 2017 lebte das Ehepaar dann innerhalb desselben Hauses getrennt. Der Mann, der zu der Zeit schwer alkoholabhängig war, wohnte in ein ...

 EUGENIE SCHWARZWALD X STEIGENBERGER HOTEL HERRENHOF (PR-Gateway, 07.03.2024)
TEA TIME À LA EUGENIE IN BeLAS WOHNZIMMER & BAR

Das Steigenberger Hotel Herrenhof feiert den Internationalen Frauentag 2024 ab dem 8. März 2024 mit einer Reminiszenz an die Pionierin der Mädchenbildung: Eugenie Schwarzwald. In Belas Wohnzimmer & Bar: mit einer kunstvollen Ausstellung, einer luxuriösen Tea Time à la Eugenie, mit Eugenies NOgroni und im ganzen Haus vor und hinter den Kulissen, getreu dem Motto der Vereinten Nationen 2024 zum Welt-Frauen-Tag: "Invest in Women: Accelerate ...

 Neues Produktangebot: Chemische Private-Label-Produkte, u. a. Private Label Scheibenfrostschutzmittel und Reinigungsmittel (jacksmiths, 18.06.2023)
Darmstadt, 17.06.2023 - Wir freuen uns, unser neues Produktangebot im Bereich der chemischen Private-Label-Produkte vorzustellen. Unsere umfangreiche Produktpalette umfasst Private Label Scheibenfrostschutzmittel und Reinigungsmittel, die in Deutschland hergestellt und bereits in über 50 Länder e ...

 Die richtige Marketingstrategie zum Erfolg Ihres Unternehmens! (PR-Gateway, 25.05.2020)
Mit der richtigen Strategie und einem zu Ihrem Unternehmen und der Zielgruppe passenden Marketing, bringen Sie Ihr Unternehmen voran. Auf dem Weg zum Erfolg unterstützt Conrad Media LTD Sie in Ihrem Vorhaben und erarbeitet, gemeinsam mit Ihnen, die Marketingstrategie, die Ihr Unternehmen richtig am Markt platziert und dazu beiträgt, die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.

Qualitätsführerschaft sichern dank Conrad Media LTD



Ein Produkt muss am Markt richtig kommuniziert w ...

 Aktuelles zu Yachtbranche & Corona: superyachtforum.eu (PR-Gateway, 24.03.2020)
Frankfurt am Main, März 2020

Um uns herum wird die Welt regelrecht in Stillstand versetzt, schock-gefrostet. Dazu wird in die so selbstverständlichen Dinge des Alltags eingegriffen. Untersagte persönliche Sozialkontakte, alles geschlossen. Diese Corona-Krise hat kein Erfahrungs-Vorbild. Deshalb gibt es auch keinen Masterplan, wie man zu agieren oder zu reagieren hat . Der Kampf gegen das Coronavirus führt zum radikalen Umbruch. Gesellschaft, Wirtschaft und Politik erleben regelrechte Disr ...

 Trennungsjahr und Trennungsunterhalt: Die 6 wichtigsten Infos! (PR-Gateway, 30.01.2020)
Das sogenannte Trennungsjahr gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für einen Scheidungsantrag.

Wie der Name schon verrät, dauert es exakt 12 Monate und beginnt an dem Tag, an dem die Ehepartner "von Tisch und Bett" getrennt sind.

So einfach, wie es sich anhört, ist es aber nicht.

Dieser Beitrag zeigt Ihnen die kleinen und großen Fallstricke und was Sie dagegen tun können.

Erfahren Sie außerdem, was Sie beim Thema Trennungsunterhalt beachten sollten!

1. Eine ...

 UCY ENERGY begrüßt Wechsel an der VDA-Spitze / Hildegard Müller löst Bernhard Mattes als Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) ab (UCYENERGY, 29.12.2019)
UCY ENERGY begrüßt den Wechsel an der Spitze des VDA grundsätzlich sehr. "Bernhard Mattes war offenbar zu schwach sich gegen interne Stimmen wie den Leiter der Rechtsabteilung, Dr. Ralf Scheibach durchzusetzen", erläutert Thilo Schneider, Geschäftsführer der UCY business services & trading GmbH. Schneider kennt die Automobilwirtschaft gut und ist auch an verschiedenen Automobilunternehmen beteiligt, darunter das in Dettlingen der Ems ansässige Unternehmen ElringKlinger AG. Mattes hatte Schreiben ...

 Ehe annullieren: Unter welchen Voraussetzungen ist das möglich? (PR-Gateway, 26.11.2019)
Wenn zwei Menschen eine Ehe eingehen und nach einer gewissen Zeit feststellen, dass die Verbindung nicht glücklich ist, findet die "normale" Trennung über ein Scheidungsverfahren statt. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, die Ehe annullieren zu lassen - wenn bestimmte Voraussetzungen zutreffen.

Informieren Sie sich in diesem Beitrag über die rechtlichen Grundlagen und nehmen Sie bei Bedarf anwaltlichen Rat in Anspruch.

Ich unterstütze Sie gern und bin bei allen Fragen rund um die ...

 Verstoß gegen Wettbewerbsrecht - Likör darf nicht als 'bekömmlich' beworben werden (PR-Gateway, 18.07.2019)
Verstoß gegen Wettbewerbsrecht - Likör darf nicht als "bekömmlich" beworben werden

Ein Likör darf nicht als "bekömmlich" beworben werden. Dies verstößt gegen das Wettbewerbsrecht. Das hat das Landgericht Essen mit Beschluss vom 15. März 2019 entschieden (Az.: 43 O 16/19).

Wird ein Likör in der Werbung als bekömmlich bezeichnet, liegt ein Verstoß gegen die Health Claims Verordnung (HCVO) und ein Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) vor. Das hat das Landgericht ...

 Mehrheit für EU-Urheberrecht - Fehlentscheidung belastet digitale Zukunft (PR-Gateway, 26.03.2019)
Aachen/Berlin, 26. März 2019 - Die umstrittenen Artikel 11 und 13 des Leistungsschutzrechts in Europa fanden heute im Europäischen Parlament eine Mehrheit. Der seit Wochen erfolgte Versuch, die ausgehandelten Artikel und ihre Auswirkungen aufzuzeigen und die Europaabgeordneten zu einem Umdenken zu bewegen, blieb leider erfolglos.

Von nun an werden alle Anbieter im Internet einen verpflichtenden Uploadfilter installieren müssen. Alle Unternehmen, deren Gründung drei Jahre zurückliegt, sind ...

Werbung bei RechtsPortal-247.de:





Alkohol und Drogen am Steuer sind kein Kavaliersdelikt: Grenzen kennen - Strafen vermeiden

 
RechtsPortal 24/7 Aktuelles Amazon-Schnäppchen

RechtsPortal 24/7 Video Tipp @ RechtsPortal-247.de

RechtsPortal 24/7 Online Werbung

RechtsPortal 24/7 Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Recht-News
· Weitere News von RechtsPortal-24-7


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Recht-News:
Hells Angels »Germanenhof« in Neu-Hohenschönhausen: Der Staat agiert zu zögerlich - Sicherheitsexperten fordern eine Klausel gegen die Organisierte Kriminalität (OK)!


RechtsPortal 24/7 Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



RechtsPortal 24/7 Online Werbung

RechtsPortal 24/7 Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2008 - 2024 by Rechtsportal 24/7!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen. / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Rechtsportal 24/7 - Infos, News & Tipps zum Arbeitsrecht Bankrecht Baurecht Domainrecht Eherecht Erbrecht Europarecht Familienrecht Gebrauchsmusterrecht Geschmacksmusterrecht Geldwäscherecht Gesellschaftsrecht Immobilienrecht Insolvenzrecht Internetrecht IT-Recht Kapitalmarktrecht Kaufrecht Markenrecht Medienrecht Medizinrecht Mietrecht Nachbarschaftsrecht Ordnungswidrigkeitenrecht Patentrecht Persönlichkeitsrecht Reiserecht Sozialrecht Steuerrecht Strafrecht Tierrecht Urheberrecht Verbraucherrecht Vergaberecht Verfassungsrecht Verkehrsrecht Versicherungsrecht Vertragsrecht Vertriebsrecht Verwaltungsrecht Werberecht Wettbewerbsrecht Wirtschaftsrecht Zivilrecht