PWB Rechtsanwälte: Weitere Schiffsfonds in Not!
Datum: Freitag, dem 16. März 2012
Thema: Recht-Infos


Sollen Anleger erneut schief liegende Fonds retten?

Erfurt, 16. Februar 2012. "Zahlreiche Schiffsfonds benötigen dringend frisches Geld", stellt Rechtsanwalt Lars Lüthke von der Kanzlei PWB Rechtsanwälte aus Jena fest. Lüthke weiß wovon er spricht, denn er vertritt zahlreiche Anleger, die mit Schiffsfonds ihr Geld verloren haben. "Die Situation hat sich in den vergangenen Tagen erneut verschärft", bestätigt Lüthke.

So ist der Baltic Dry Index (BDI), der die Verschiffungskosten für Rohstoffe angibt, erneut dramatisch eingebrochen und hat seit Dezember über 60 Prozent verloren und liegt auf dem tiefsten Stand seit 2009.

"Die Krise bei den Schiffsfonds ist zurück. In den nächsten Tagen werden tausende Anleger wieder unerfreuliche Schreiben ihrer Fondsgesellschaften erhalten, in denen sie aufgefordert werden, weiteres Geld nachzuschießen", betont Rechtsanwalt Lüthke.

Die Situation ist verzwickt. Stellen die Anleger den Fondsgesellschaften nicht frisches Geld zur Verfügung, dürfte vielen Schiffsfonds das Aus drohen. Doch selbst mit dem zusätzlichen Geld ist nicht sicher, ob die Schiffsfonds in absehbarer Zeit überhaupt wieder Ausschüttungen an die Fondanleger werden tätigen können.

Sollen Anleger erneut schief liegende Fonds retten?

Erfurt, 16. Februar 2012. "Zahlreiche Schiffsfonds benötigen dringend frisches Geld", stellt Rechtsanwalt Lars Lüthke von der Kanzlei PWB Rechtsanwälte aus Jena fest. Lüthke weiß wovon er spricht, denn er vertritt zahlreiche Anleger, die mit Schiffsfonds ihr Geld verloren haben. "Die Situation hat sich in den vergangenen Tagen erneut verschärft", bestätigt Lüthke.

So ist der Baltic Dry Index (BDI), der die Verschiffungskosten für Rohstoffe angibt, erneut dramatisch eingebrochen und hat seit Dezember über 60 Prozent verloren und liegt auf dem tiefsten Stand seit 2009.

"Die Krise bei den Schiffsfonds ist zurück. In den nächsten Tagen werden tausende Anleger wieder unerfreuliche Schreiben ihrer Fondsgesellschaften erhalten, in denen sie aufgefordert werden, weiteres Geld nachzuschießen", betont Rechtsanwalt Lüthke.

Die Situation ist verzwickt. Stellen die Anleger den Fondsgesellschaften nicht frisches Geld zur Verfügung, dürfte vielen Schiffsfonds das Aus drohen. Doch selbst mit dem zusätzlichen Geld ist nicht sicher, ob die Schiffsfonds in absehbarer Zeit überhaupt wieder Ausschüttungen an die Fondanleger werden tätigen können.





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