Mordfall der chinesischen Studentin Yangjie Li in Dessau-Roßlau: Die Ermittlungen sind laut Generalstaatsanwaltschaft in wenigen Wochen abgeschlossen!
Datum: Dienstag, dem 19. Juli 2016
Thema: Recht-News


Zum Mordfall Yangjie Li:

Halle (ots) - Im Fall der in Dessau-Roßlau getöteten Studentin Yangjie Li könnten die Ermittlungen offenbar bald abgeschlossen sein.

"Ich rechne bis zum Ende des Sommers mit einem Abschluss der Ermittlungen", sagte Klaus Tewes, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe).

Erst dann könne entschieden werden, ob der Verdacht gegen die mutmaßlichen Täter, einen 20-Jährigen aus Dessau und seine gleichaltrige Lebensgefährtin, für eine Anklage ausreiche.

Dazu müsste die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung höher sein als die eines Freispruchs - Juristen sprechen vom "hinreichenden Tatverdacht".

Aus Ermittlerkreisen heißt es nach Informationen der Zeitung allerdings schon jetzt, es wäre überraschend, wenn die Ermittlungen am Ende nicht in eine Anklage münden würden.

Der Leichnam von Yangjie Li war am 13. Mai unweit der damaligen Wohnung der Tatverdächtigen entdeckt worden. An der Leiche fanden sich DNA-Spuren des Mannes.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft erklärte er bei einer Vernehmung, es habe zwischen ihm, seiner Lebensgefährtin und dem späteren Opfer Sex gegeben. Seitdem schweigen die beiden Verdächtigen allerdings.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3381722, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Im Fall der in Dessau-Roßlau getöteten Studentin Yangjie Li könnten die Ermittlungen offenbar bald abgeschlossen sein.

"Ich rechne bis zum Ende des Sommers mit einem Abschluss der Ermittlungen", sagte Klaus Tewes, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe).

Erst dann könne entschieden werden, ob der Verdacht gegen die mutmaßlichen Täter, einen 20-Jährigen aus Dessau und seine gleichaltrige Lebensgefährtin, für eine Anklage ausreiche.

Dazu müsste die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung höher sein als die eines Freispruchs - Juristen sprechen vom "hinreichenden Tatverdacht".

Aus Ermittlerkreisen heißt es nach Informationen der Zeitung allerdings schon jetzt, es wäre überraschend, wenn die Ermittlungen am Ende nicht in eine Anklage münden würden.

Der Leichnam von Yangjie Li war am 13. Mai unweit der damaligen Wohnung der Tatverdächtigen entdeckt worden. An der Leiche fanden sich DNA-Spuren des Mannes.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft erklärte er bei einer Vernehmung, es habe zwischen ihm, seiner Lebensgefährtin und dem späteren Opfer Sex gegeben. Seitdem schweigen die beiden Verdächtigen allerdings.

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Hartmut Augustin
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