Versorgungsausgleich bei Tod des Ausgleichsberechtigten: In vielen Altfällen neue Rückabwicklungsmöglichkeitem für Geschiedene!
Datum: Donnerstag, dem 07. Juli 2016
Thema: Recht-News


OpenPr.de: 1977 wurde der Versorgungsausgleich in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt, im Jahr 2009 wurde er umfassend reformiert.

Bei einer Scheidung sollen die von Ehemann und Ehefrau während der Ehezeit erworbenen Anrechte auf eine Altersversorgung gerecht geteilt werden (im Grundprinzip hälftig).

Bei einer Ehescheidung findet daher regelmäßig auch ein Versorgungsausgleichsverfahren statt.

Was geschieht jedoch, wenn der durch den Versorgungsausgleich Begünstigte später, also nach der Entscheidung über den Versorgungsausgleich, verstirbt?

OpenPr.de: 1977 wurde der Versorgungsausgleich in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt, im Jahr 2009 wurde er umfassend reformiert.

Bei einer Scheidung sollen die von Ehemann und Ehefrau während der Ehezeit erworbenen Anrechte auf eine Altersversorgung gerecht geteilt werden (im Grundprinzip hälftig).

Bei einer Ehescheidung findet daher regelmäßig auch ein Versorgungsausgleichsverfahren statt.

Was geschieht jedoch, wenn der durch den Versorgungsausgleich Begünstigte später, also nach der Entscheidung über den Versorgungsausgleich, verstirbt?





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