Heiko Maas (SPD), Bundesjustizminister, will chinesische Anwälte durch Kontakte nach Deutschland besser schützen!
Datum: Montag, dem 13. Juni 2016
Thema: Recht-News


Heiko Maas zu chinesischen Anwälten:

Berlin (ots) - Zu Beginn der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen in Peking hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die Entwicklung der Menschenrechtslage in China als teilweise besorgniserregend bezeichnet.

Der SPD-Politiker sagte am Montag im rbb-Inforadio, es gebe viel anzusprechen:

"Was die Situation von Menschenrechtsanwälten angeht und die Entwicklung der Justiz als unabhängige Justiz, da gibt es viele Dinge, die mit unserem Rechstsstaatsempfinden so noch nicht im Einklang sind," so Maas.

Der Justizminister will bei den Beratungen die Verbindungen zwischen chinesischen Anwälten und dem Deutschen Anwaltverein sowie der Bundesrechtsanwaltskammer vertiefen. Er glaube, "dass die Anwälte, insbesondere auch Menschenrechtsanwälte, in China durch die Kontakte nach Deutschland besser geschützt werden."

Gerade wegen der schwierigen Menschenrechtslage in China sei es wichtig, die Gespräche mit der chinesichen Regierung fortzusetzen.

Der Bundesjustizminister sagte, dass es aufgrund des sogenannten Rechtsstaatsdialogs mit dem chinesischen Justizministerium in der Vergangenheit auch "positive Signale" gegeben habe.

So hätten beispielsweise Gespräche über häusliche Gewalt dazu geführt, dass die chinesische Regierung ein Gesetz eingeführt habe, das sich an der deutschen Gesetzgebung orientiert.

(Weitere News & Infos zu China gibt es auf http://www.china-news-247.de.)

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3351142, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Heiko Maas zu chinesischen Anwälten:

Berlin (ots) - Zu Beginn der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen in Peking hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die Entwicklung der Menschenrechtslage in China als teilweise besorgniserregend bezeichnet.

Der SPD-Politiker sagte am Montag im rbb-Inforadio, es gebe viel anzusprechen:

"Was die Situation von Menschenrechtsanwälten angeht und die Entwicklung der Justiz als unabhängige Justiz, da gibt es viele Dinge, die mit unserem Rechstsstaatsempfinden so noch nicht im Einklang sind," so Maas.

Der Justizminister will bei den Beratungen die Verbindungen zwischen chinesischen Anwälten und dem Deutschen Anwaltverein sowie der Bundesrechtsanwaltskammer vertiefen. Er glaube, "dass die Anwälte, insbesondere auch Menschenrechtsanwälte, in China durch die Kontakte nach Deutschland besser geschützt werden."

Gerade wegen der schwierigen Menschenrechtslage in China sei es wichtig, die Gespräche mit der chinesichen Regierung fortzusetzen.

Der Bundesjustizminister sagte, dass es aufgrund des sogenannten Rechtsstaatsdialogs mit dem chinesischen Justizministerium in der Vergangenheit auch "positive Signale" gegeben habe.

So hätten beispielsweise Gespräche über häusliche Gewalt dazu geführt, dass die chinesische Regierung ein Gesetz eingeführt habe, das sich an der deutschen Gesetzgebung orientiert.

(Weitere News & Infos zu China gibt es auf http://www.china-news-247.de.)

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3351142, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!







Dieser Artikel kommt von RechtsPortal 24/7 - Recht News & Recht Infos!
https://www.rechtsportal-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.rechtsportal-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=6918