Rupprecht: Einwanderer holen bei der Bildung auf!
Datum: Dienstag, dem 04. Dezember 2012
Thema: Recht-Infos


Berlin (ots) - Nach einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 3.12.2012 haben auch Kinder von Einwanderern in Deutschland inzwischen gute Arbeitsmarktchancen.

Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht:

"Die Erfolge unserer Bildungspolitik werden nun auch von der OECD gewürdigt. Die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund nähern sich an. Die Schere schließt sich.

Vor allem Jungen erzielen bei der Bildung im Vergleich mit ihren Vätern Fortschritte. Mit der Bildung steigen auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Inzwischen gehen 64 Prozent aller Migranten im erwerbsfähigen Alter einer Beschäftigung nach. Im Jahr 2000 waren es erst 57 Prozent.

Besonders erfreulich ist auch, dass inzwischen immer mehr Neuzuwanderer über einen Hochschulabschluss verfügen. Zwölf Prozent mehr als noch vor zehn Jahren kommen bereits mit Hochschulabschluss zu uns.

Im Durchschnitt der OECD-Länder sind es nur fünf Prozent. Die Zahl belegt, dass wir auch als Hochtechnologie- und Forschungsstandort für die klügsten Köpfe attraktiver geworden sind.

Unsere Anstrengungen der letzten Jahre zeigen also Wirkung. Daran gilt es nun anzuknüpfen."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/7846/2376163/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail


Berlin (ots) - Nach einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 3.12.2012 haben auch Kinder von Einwanderern in Deutschland inzwischen gute Arbeitsmarktchancen.

Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht:

"Die Erfolge unserer Bildungspolitik werden nun auch von der OECD gewürdigt. Die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund nähern sich an. Die Schere schließt sich.

Vor allem Jungen erzielen bei der Bildung im Vergleich mit ihren Vätern Fortschritte. Mit der Bildung steigen auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Inzwischen gehen 64 Prozent aller Migranten im erwerbsfähigen Alter einer Beschäftigung nach. Im Jahr 2000 waren es erst 57 Prozent.

Besonders erfreulich ist auch, dass inzwischen immer mehr Neuzuwanderer über einen Hochschulabschluss verfügen. Zwölf Prozent mehr als noch vor zehn Jahren kommen bereits mit Hochschulabschluss zu uns.

Im Durchschnitt der OECD-Länder sind es nur fünf Prozent. Die Zahl belegt, dass wir auch als Hochtechnologie- und Forschungsstandort für die klügsten Köpfe attraktiver geworden sind.

Unsere Anstrengungen der letzten Jahre zeigen also Wirkung. Daran gilt es nun anzuknüpfen."

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